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Die CSV als Baustein für den Turnaround der politischen Mitte

21. Oktober 2019 – Die CSV Schweiz hat erstmals seit ihrem Neustart vor anderthalb Jahren an den eidgenössischen Wahlen teilgenommen. Mit mehr Kandidierenden denn je und mit breiter Unterstützung durften wir in die Wahlen steigen.

Insbesondere die Tatsache, dass die Christlichsozialen nicht nur mit den traditionellen Sektionen im Oberwallis und im Aargau, sondern auch mit den neu gegründeten Sektionen in den Kantonen Zürich und Luzern mit eigenen Listen zu den Wahlen antreten konnte, ist ein äusserst positives Zeichen für die Zukunft.

Entgegen den negativen Umfrageergebnissen hat die CVP einen guten Wahlsonntag erlebt. Sie hat zwar Sitze eingebüsst, konnte ihren Wähleranteil aber als einzige bürgerliche Partei praktisch halten. Daran hat auch die CSV einen wichtigen Anteil. Die CSV mit ihrem sozialen, ökologischen und ethischen Fokus ist Teil der Breite der CVP und in der zersplitternden Parteienlandschaft in der politischen Mitte von grosser Bedeutung. Die Resultate der CSV-Vertreterinnen und –Vertreter und der CSV-Listen sind der Beweis dafür.

Die CSV wird auch weiterhin im Nationalrat vertreten sein mit ihrem Präsidenten Stefan Müller-Altermatt (SO) und den bisherigen Nationalrätinnen und Nationalräten, die unserer Vereinigung nahe stehen, Ruth Humbel (AG) und Christian Lohr (TG). Sehr bedauerlich ist die Tatsache, dass es der CSP Oberwallis nicht gelungen ist, den Sitz von Thomas Egger in Bern zu verteidigen und dass Thomas Ammann (SG) den Wiedereinzug ins Parlament verpasst hat.

Die CSV Schweiz bedankt sich herzlich bei allen Kandidierenden für ihr grosses Engagement und bei allen Wählerinnen und Wählern für die Unterstützung!

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